Wärmepumpen-System-Modul

Das Wärmepumpen-System-Modul (WP-System-Modul) baut auf dem bestehenden internationalen Gütesiegel für Wärmepumpen auf. Es wurde mit Mitteln von EnergieSchweiz und der Fachvereinigung Wärmepumpen Schweiz FWS entwickelt. Das neue WP-System-Modul ist eine gemeinsame Entwicklung namhafter Wärmepumpen-Hersteller und Lieferanten und führender Verbände der Branche: suissetec, FWS, GebäudeKlima Schweiz GKS und der Schweizerische Verein von Gebäudetechnik-Ingenieuren SWKI. Auch EnergieSchweiz war an der Entwicklung massgeblich mitbeteiligt.

 

Mehr Informationen:

https://youtu.be/Q7Pb-GdcZu4

 

Ihr Traum – ein neues Badezimmer

Möchten Sie ein neues Zuhause? Das können wir Ihnen nicht bieten. Jedoch bauen und renovieren wir Ihr Badezimmer nach Ihren Wünschen. Sie sagen uns, wie Sie sich Ihr Traumbad vorstellen und wir unterbreiten Ihnen mögliche Lösungsvorschläge. Auf Wunsch realisieren wir Ihr neues Bad als Generalunternehmer in Zusammenarbeit mit zuverlässigen Handwerkern aus Ihrer Region. Sie profitieren davon, nur einen Ansprechpartner zu haben und brauchen sich weder um Termine noch um Kosten zu kümmern. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, unsere Mitarbeiter erarbeiten für Sie gerne ein unverbindliches Angebot

Unser Stand an der Imbodamess wurde gut besucht. Wir hatten viele interessante Gespräche mit Kunden und Freunden. Den „Minigolf“ Wettbewerb hat Nauro Bargetzi aus Bonaduz gewonnen und ist Besitzer einer neuen GoPro Kamera . Herzliche Gratulation.

 

 

Die Energiestrategie sichert Investitionen und fördert Innovation und Wachstum in der Schweiz

Der Aufbau einer modernen Energieinfrastruktur setzt grosse Investitionsvolumen frei. Dazu gehören der Zubau erneuerbarer dezentraler Kraftwerke sowie die Verbesserung der Energieeffizienz bei Geräten, im und am Gebäude und in der Mobilität. Die im Energiegesetz definierten Richtwerte dienen dabei als verlässliche Orientierung. Bei den Gebäuden beispielsweise, die 40 Prozent des Energieverbrauchs ausmachen, gibt es ein grosses Sparpotential. Bund und Kantone haben deshalb bereits 2010 ein Gebäudeprogramm eingeführt, das Hauseigentümer für energetische Sanierungen motivieren soll. Dieses Programm läuft 2019 aus. Mit der Energiestrategie soll es weitergeführt, ausgebaut und mit steuerlichen Anreizen ergänzt werden.
Mit der Energiestrategie 2050 wird auch der Aufbau erneuerbarer Energiesysteme fortgesetzt. Die heutige Produktion von knapp 3‘000 GWh Strom soll bis 2035 auf 11‘400 GWh ausgebaut werden. Eine machbare Aufgabe für deren Umsetzung wir knapp 20 Jahre Zeit haben. Die Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV), die in Zukunft marktnäher ausgestaltet sein wird, ist das Instrument, das die nötigen Anreize schafft. Finanziert wird die KEV über einen Netzzuschlag von heute 1.5 auf neu 2.3 Rp./kWh, was 40 Franken Mehrkosten pro Haushalt bedeutet. Einige 100 stromintensive Unternehmen profitieren von einer Rückerstattung dieses Netzzuschlages. Dazu kommt, dass die KEV befristet ist, d.h. die Förderung ein definiertes Ende hat: Für Einspeisevergütungen dürfen neue Zusagen bis Ende 2022 erfolgen, für Investitionsbeiträge bis 2030

Imbodamess 17, bald ist es so weit

Die Imboda-Mess’17 wird nach den grossen Erfolgen im 2007, 2011 und 2014 zum vieten Mal durchgeführt und durch den Handels- und Gewerbeverein Imboden sowie die Vereinigung Handels-, Gewerbe- und Dienstleistungsunternehmen Bonaduz organisiert.

Besuchen Sie unseren Stand an der Messe und gewinnen Sie eine GoPro Hero5 Black

Die Sonderschauen Tektonikarena, Gesundheit und Sicherheit stehen dieses Jahr Mittelpunkt. Geplant ist zudem auch eine Kinderbetreuung, damit die Erwachsenen in Ruhe die Messe erleben können.

Festwirtschaft, Barbetrieb, Freinacht mit Mirelle am Freitag und Stimmung Total mit der Gruppe Gastein am Samstag… das Rahmenprogramm lässt kaum Wünsche offen!

Überbauung Grünberg Chur

So spektakulär können Abbruch und Baubeginn sein. Das veraltete Betriebsgebäude der Tschudy AG musste erst kürzlich Platz für neue Wohnungen machen. Und schon ist das Untergeschoss bald fertig.

Wir danken der Bauherrschaft für den Auftrag der Heizungs- und Sanitärinstallationen.

Vorsicht bei der Wahl des Notfall-Handwerkers

Die Heizung ist kaputt, ein Rohr verstopf oder eine Wasserleitung undicht – und das ausgerechnet am Wochenende. In solchen Fällen helfen Notfall-Handwerker. Aber Vorsicht: Immer wieder berichten Betroffene von Handwerkern, die Arbeiten unsachgemäss und überteuert verrichten. So auch der Notfalldienst Sani 24. In einem Radio-Beitrag vom 13. Januar 2017 äussert sich suissetec Direktor Hans-Peter Kaufmann zum Thema. Hören Sie rein.

 

Link zur Sendung

Übrigens: Rufen Sie uns an, wir sind Ihr Partner 081 650 31 31

 

Imboda-Mess ’17 – Die Gewerbeausstellung der Region Imboden

Die Imboda-Mess’17 wird nach den grossen Erfolgen im 2007, 2011 und 2014 zum vieren Mal durchgeführt und durch den Handels- und Gewerbeverein Imboden sowie die Vereinigung Handels-, Gewerbe- und Dienstleistungsunternehmen Bonaduz organisiert.

Reservieren sie bereits jetzt das Wochenende vom 05. bis zum 07. Mai 2017

Die Messe findet wie immer in der Kart- und Eventhalle im Farsch Bonaduz statt.

Mehr Infos: Imbodamess

 

Neues Förderpregramm des Kantons Graubünden für Wärmepumpen

Was wird gefördert und wie hoch sind die Förderbeiträge?
Beitragsberechtigt sind Wärmepumpenanlagen für bestehende Bauten, welche vor
mehr als fünf Jahren erstellt worden sind. Gefördert wird nach Energiebezugsflache(EBF).

Beitragsbemessung für Luft/Wasser- Wärmepumpenheizungen
Bis 250 m2 Energiebezugsflache (EBF) Pauschalbeitrag CHF 3‘500
Ab 250 m2 Energiebezugsflache (EBF) Flachenbeitrag CHF 14/m2 EBF

Eine Luft/Wasser-Warmepumpe ist bei einer Jahresmitteltemperatur am Standort von
mehr als 7.3 °C forderberechtigt. Fur die Jahresmitteltemperatur sind die Meteodaten
der Schweizerischen Meteorologischen Anstalt massgeblich. Die Daten sind grafisch
aufbereitet und unter http://www.energie.gr.ch abrufbar. Bivalent betriebene Anlagen mussen
eine hohe Effizienz aufweisen und konnen anteilsmassig gefordert werden.

Beitragsbemessung für Sole/Wasser-, Wasser/Wasser-Wärmepumpenheizungen
Bis 250 m2 Energiebezugsflache (EBF) Pauschalbeitrag CHF 6‘250
Ab 250 m2 Energiebezugsflache (EBF) Flachenbeitrag CHF 25/m2 EBF

Erstinstallation für Wärmeverteilsystem

Bis 250 m2 Energiebezugsflache (EBF) Pauschalbeitrag CHF 5‘000
Ab 250 m2 Energiebezugsflache (EBF) Flachenbeitrag CHF 20/m2 EBF

Maximale Beitragshohe* CHF 200‘000

*einschliesslich eines allfälligen Zusatzbeitrags für das Wärmeverteilsystem

Welche Bedingungen sind zu erfüllen?

Beitragsberechtigt ist nur das Hauptheizsystem für Raumwarme und
Brauchwarmwasser. Die Wärmemenge muss mindestens zu 75 Prozent mit
erneuerbarer Energie erzeugt werden. Dabei muss eine bestehende Oelheizung,
Erdgasheizung oder elektrische Widerstandsheizung ersetzt werden. Der Ersatz einer
Wärmepumpenanlage oder die Installation im Rahmen eines Neubaus sind nicht
förderberechtigt.

Gefördert werden nur Anlagen, welche dem Stand der Technik entsprechen. Als
Voraussetzung für die Ausrichtung von Förderbeiträgen kann ein Nachweis über die
Qualitätssicherung verlangt werden. Ab 100 kW Nennleistung ist eine fachgerechte
Wärme- und Strommessung einzubauen.
Für Erstinstallationen von Wärmeverteilsystemen können Zusatzbeitrage
ausgerichtet werden, sofern diese gleichzeitig mit dem Einbau förderberechtigter
Wärmeerzeugungsanlagen erfolgen.

Mehr Informationen unter http://www.gr.ch/DE/institutionen/verwaltung/bvfd/aev/dokumentation/EnergieeffizienzFrderformulare/Foerderflyer_2017.pdf

 

Betriebsferien

Unser Betrieb bleibt ab 23. Dezember 2016 ab 16.00 Uhr bis und mit Sonntag 08. Januar 2017 geschlossen.
Selbstverständlich ist unser Kundendienst für Sie im Einsatz. Sollten Sie Probleme mit Ihrer Haustechnik haben, so rufen Sie an.

 

Notfalldienst 079 / 418 23 70

Wir möchten allen unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen im vergangenen Jahr recht Herzlich danken und ein schönes Weihnachtsfest und an „guata Rutsch“ wünschen