Wir sind wieder da……
Nach drei Wochen Beriebsferien über Weihnachten und Neujahr sind wir ab dieser Woche wie gewohnt für Sie da. Sei es auf dem Büro, auf der Baustelle oder im Kundendienst – zählen Sie auf uns.
Nach drei Wochen Beriebsferien über Weihnachten und Neujahr sind wir ab dieser Woche wie gewohnt für Sie da. Sei es auf dem Büro, auf der Baustelle oder im Kundendienst – zählen Sie auf uns.
Wir wünschen allen einen guten Jahreswechsel. Auch im neuen Jahr wollen wir ihr Partner für Wasser und Wärme sein…..
Unser Betrieb bleibt ab 24. Dezember 2014 bis und mit Sonntag 11. Januar 2015 geschlossen.
Selbstverständlich ist unser Kundendienst für Sie im Einsatz. Sollten Sie Probleme mit Ihrer Haustechnik haben, so rufen Sie an.
Notfalldienst 079 / 418 23 70
Wir möchten allen unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen im vergangenen Jahr recht Herzlich danken und ein schönes Weihnachtsfest und an „guata Rutsch“ wünschen
Auf Ende November respektive Ende Dezember haben uns folgende Mitarbeiter verlassen
Arno Padrutt Sanitärinstallateur
Mergim Ferati Heizungsinstallateur
Patrick Gujan Hilfsmonteur
Mauro Schneller Lernender
Wir wünschen allen alles Gute bei ihrer neuen Tätigkeit und möchtem an dieser Stelle den Dank für ihre geleisteten Arbeiten für die Brunner Haustechnik AG aussprechen.
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Was vor Jahresfrist seinen Anfang genommen hat, wird nun weiter geführt. Die Firma G. Brunner Haustechnik AG überreicht auch in diesem Jahr einem ortsansässigen Verein ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk. Kam bei der Premiere vor einem Jahr noch der FC Ems in den Genuss eines Schecks über 5000 Franken, ist heuer der Tambourenverein Domat/Ems an der Reihe.
Für diese alljährlich wiederkehrende Spende hat sich das Brunner-Team um Geschäftsführer Viktor Scharegg anstelle der in der Vergangenheit üblichen Weihnachtspräsente zuhanden der Kunden entschieden. «Damit möchten wir die Emser Dorfvereine unterstützen und sowohl ihr soziales Engagement als auch ihre Jugendarbeit wertschätzen», erklärt Scharegg. Just in diese Jugendarbeit will der Emser Tambourenverein diesen Weihnachtszustupf denn auch investieren, wie Präsident Ralf Caviezel verrät. Demnach soll das Geld neben der anstehenden Revision der Holztrommeln auch für Ausbildungszwecke eingesetzt werden.
Als Welttoilettentag wurde der 19. November erstmals 2001 von der Welttoilettenorganisation ausgerufen. Am 24. Juli 2013 hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen einstimmig, auf Vorschlag Singapurs, den 19. November zum Welt-Toiletten-Tag der Vereinten Nationen erklärt, im Kampf für Sanitäranlagen. Hintergrund ist das Fehlen ausreichend hygienischer Sanitäreinrichtungen für mehr als 40 Prozent der Weltbevölkerung und dadurch bedingt verschmutztes Wasser sowie wasserbedingte Krankheiten, was gesundheitliche und sozio-ökonomische Folgen nach sich zieht.
Die Welttoilettenorganisation veranstaltet seit 2001 jährlich auch den World Toilet Summit. 2006 fand diese große Begleitveranstaltung zum Welttoilettentag in Bangkok unter dem Motto „Happy Toilet, Healthy Life“ statt.
Der Welttoilettentag soll die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft wachrütteln. Er will Tabus beseitigen, statt weiterhin zu verdrängen, dass das Toilettenproblem für einen Großteil der Menschheit nicht gelöst ist. Von den nationalen Regierungen wird gefordert, mindestens drei Prozent ihrer Ausgaben für Sanitär- und Wasserversorgung aufzuwenden, aber auch die Korruption im Wassersektor zu bekämpfen. Alleine durch Bestechung und Bestechlichkeit verschwinden, so wird geschätzt, zwei Milliarden US-Dollar jährlich in zweifelhaften Geldkanälen statt zur Lösung der Probleme beizutragen, etwa indem in alternative Sanitär- und Wassertechnologie investiert wird.
Bündner Berufsausstellung für Aus- und Weiterbildung
Gelungene FIUTSCHER 2014
Mit einem überwältigendem Interesse von knapp 11’000 Besucherinnen und Besucher ist die 3. FIUTSCHER, Bündner Berufsausstellung für Aus- und Weiterbildung, zu Ende gegangen. Während fünf Tagen zeigten 80 Ausstellende an ihren Ständen, wie vielfältig und kunterbunt die Möglichkeiten an beruflichen Grund- und Weiterbildungen in unserer Region sind. Nicht weniger als 120 Berufe und über 220 Weiterbildungen wurden aufgezeigt. Jung und Alt erfreuten sich, an diesem „Berufsfest“ teilzunehmen und die Atmosphäre zu geniessen. Zahlreichen Schulabgängerinnen und –Abgängern wird der Besuch hoffentlich wegweisend sein, wohin ihr berufliche Weg sie führen wird…
FIUTSCHER findet alle 2 Jahre und somit im November 2016 wieder statt. Der organisierende Bündner Gewerbeverband dankt allen herzlich, die mit ihrem Beitrag zu diesem Grosserfolg beigetragen haben.
Haben sie die Ausstellung verpasst? Möchten sie Informationen über die Lehren in der Gebäudetechnik?
So melden sie sich bei uns, wir informieren sie gerne……
Wer effizient lüftet und heizt spart viel Geld. Hier erfahren sie wie‘s geht
Kippfenster schliessen
Ständig geöffnete Fenster verschwenden Energie und Geld. Durch ein offenes Kippfenster entweicht pro Winter Wärme im Wert von rund 200 Litern Heizöl. Gekippte Fenster haben fast keinen Lüftungseffekt, sondern kühlen die Wände aus und können dadurch zu Schimmelbildung führen. Schliessen Sie deshalb die Kippfenster, vor allem im Winterhalbjahr.
Fenster ganz öffnen
Unser Tipp: Lüften Sie mit ganz geöffneten Fenstern. Zwei- bis dreimal täglich mehrere Fenster während fünf bis zehn Minuten öffnen. So wird die Luft vollständig ausgetauscht, ohne dass die Wände auskühlen.
Zu warm in der Wohnung?
Ist es in Ihrer Wohnung so warm, dass Sie ständig lüften müssen? Dann ist Ihre Heizung zu warm eingestellt. Stellen Sie die Thermostatventile etwas tiefer ein. Bei Fragen dazu kontaktieren Sie am besten Ihre Hauswartung, die Hausverwaltung oder rufen uns an.
Wohlfühltemperatur
Angenehme Raumtemperaturen erreichen Sie mit den folgenden Heizungseinstellungen:
• Wohnzimmer, Kinderzimmer und Badezimmer: Thermostatventil auf Position 3-4 einstellen (entspricht 20-23 ºC Raumtemperatur)
• Schlafzimmer, Küche, Flur/Gang wenig genutzte Zimmer: Position 2-3 (entspricht 17-20 ºC)
Das richtige Einstellen der Heizung lohnt sich: Eine Senkung der Raumtemperaturum ein Grad bewirkt eine Energieeinsparung von sechs Prozent. Sie sparen massiv Heizkosten und leisten einen Beitrag zum Schutz der Umwelt und des Klimas.
Heizkörper freihalten
Achten Sie darauf, dass keine Möbel oder schweren Vorhänge die Heizkörper verdecken. Dies reduziert die Wärmeabgabe spürbar.
Fragen?
Haben Sie weitere Fragen zum Thema
Rufen Sie uns an. 081 / 650 31 31
Die Temperaturen werden tiefer und ihre Heizung muss so langsam in Betrieb genommen werden. Testen sie jetzt ihre Heizungsanlage auf Funktionstüchtigkeit. Sollten Probleme auftauchen, oder sie sind nicht sicher ob alles richtig eingestellt ist, zögern sie nicht und melden sie sich bei unserem Kundendienst.
Telefon 081 / 650 31 31
wir sind gerne für sie da!
An diesem Grossanlass präsentieren sich über 130 Berufe aus Handwerk, Industrie und Dienstleistung. In rund 70 Berufen kämpfen die jungen Athletinnen und Athleten um den Schweizermeistertitel. Zu den SwissSkills Bern 2014 werden nicht weniger als 1‘000 Wettkämpferinnen und Wettkämpfer sowie Besucherinnen und Besucher aus allen Regionen der Schweiz erwartet.
Sie können dabei sein, wenn sich die Besten der besten Berufsleute an den Schweizermeisterschaften messen. Und Sie können sich über die ganze Palette der Berufslehren informieren, an der Sonderschau zur Höheren Berufsbildung und Weiterbildung die vielfältigen Berufskarrieren erkunden und an der Sonderschau Kleinstberufe entdecken. Die Fachleute beraten Sie gerne.
Die Stiftung SwissSkills stärkt das Ansehen der Berufsbildung in der Öffentlichkeit. Sie koordiniert die Schweizermeisterschaften in über 60 Berufen und ermöglicht jungen Berufsleuten die Teilnahme an den internationalen Berufsmeisterschaften. Bund, Kantone, Schulen und Organisationen der Arbeitswelt tragen die Stiftung gemeinsam.
Mit den Schweizermeisterschaften werden alle dem Berufsbildungsgesetz unterstellten Berufe aus Handwerk, Industrie, Land- und Forstwirtschaft, Dienstleistungen, Gesundheit und Kunst angesprochen, und damit die entsprechenden Berufsverbände als Träger der beruflichen Bildung.
Über die Durchführung und Gestaltung von Schweizermeisterschaften entscheiden die Organisationen der Arbeitswelt. Je nach Beruf finden im Turnus von ein bis zwei Jahren Meisterschaften statt. Das Spektrum reicht vom kleinen Anlass in den eigenen Ausbildungszentren, öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen in Unternehmen und Einkaufszentren bis zum mehrtägigen Mega-Event vor grossem Publikum während Berufs- und Publikumsmessen.
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